Eine Baumspitze ist ein besonderes Ornament für die Spitze des Weihnachtsbaums.

Die Baumspitze ist das glänzende Finale eines jeden Weihnachtsbaums und eine der dekorativen Höhepunkte in der festlich geschmückten Stube. In den meisten Haushalten spricht man hier von dem glanzvollen Eyecatcher, der das Bild des Weihnachtsbaumes abrundet und ihm eine besondere Krone aufsetzt. Toll, wenn dann der Lichterglanz des Baumes direkt bis zur Spitze flackert und uns ein wohlig warmes Gefühl gibt, nicht wahr?

Warum setzen wir eine Baumspitze auf den Weihnachtsbaum?

Ob Stern, Engel oder vielleicht doch ein pompöser Zapfen – die Wahl der Baumspitze ist so vielfältig wie die Geschmäcker zur Weihnachtszeit. Sie erzählt von alten Traditionen und symbolisiert den Höhepunkt des weihnachtlichen Schmucks. Oft ist die Baumspitze das Erste, was nach der Platzierung des Baumschmucks in den Vordergrund tritt und final die Aufmerksamkeit zieht. Unser Fundstück für diesen besonderen Schmuck ist oft ein Erbstück, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Viel mehr als nur ein Dekorationsartikel, mit dem wir einfach "etwas auf den Baum setzen".

Was sind die Unterschiede zwischen verschiedenen Baumspitzen?

Soll es traditionell sein, dann greifen viele Menschen häufig zu einem Engel oder einem klassischen Stern. Wer es lieber modern mag, wählt eventuell abstrakte Designs oder minimalistische Formen. Diese unterscheiden sich nicht nur in Form und Stil, sondern auch in Farbe und Material. Silber und Gold sind die beliebten Klassiker, die immer für einen tollen Akzent sorgen. Manchmal zieht es uns aber zu etwas Prunkvollem, das gar nicht genug funkeln kann. Da überrascht es nicht, dass wir uns gerne zwischen Glaskugel-Looks oder handgefertigten Filzspitzen verlieren. Der Begriff der Baumspitze ist breiter als man denkt, sie kann aus Holz, Glas oder sogar Papier sein. So wird jeder Baum zu einem Unikat.

Wie wird die Baumspitze richtig angebracht?

Kein Weihnachtsbaum-Moment ist vergleichbar mit dem der Krönung. Aber huch, wie platziert man die Baumspitze, ohne den Baum zu gefährden oder sich langwierig zu verrenken? Meistens beginnt sie mit einem kleinen Kletterakt auf die Leiter und endet mit einem Lächeln von Ohr zu Ohr, wenn alles glückt. Die Spitze beginnt direkt über der letzten Lichterkette und oftmals im Kreise der Familie, mit jenen, die eine helfende Hand bereitstellen. Machen wir uns nichts vor, dabei kann es durchaus mal zu einem kleinen Balancierakt kommen oder zu einem Hauch von Schweißperlen. Der Trick ist, den richtigen Moment abzupassen und mit Bedacht zu hantieren. Vorsicht ist geboten bei empfindlichen Baumspitzen aus Glas, die einen wackelnden Baum kaum verzeihen.

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