Buttercreme – allein der Gedanke lässt Bücherfreunde neugierig werden, wenn sie durch ihre winterlichen Rezepte blättern. Diese köstliche Mischung aus Butter und Zucker ist weit mehr als nur eine süße Auflage für Gebäck. Doch warum nur zur Weihnachtszeit diesem Genuß erliegen? Lassen Sie uns eintauchen in die Welt der betörenden Buttercreme.
INHALTSVERZEICHNIS
Wie entsteht Buttercreme eigentlich?
Buttercreme kommt durch das schaumige Aufschlagen von Butter und Puderzucker zustande. Wählen Sie hochwertige Butter – ein absolutes Muss. Schon beim Mischen entfaltet sich ein himmlisches Aroma, das an vergangene Weihnachtsfeste erinnert. Die Basis bleiben stets Butter und Zucker, doch sind hier kreative Verirrungen ausdrücklich erwünscht. Ob Kakao, Vanille oder ein Hauch von Rum – Variationen sind zahllos und versetzen nicht nur Weihnachtsplätzchen in Hochform.
Wofür wird Buttercreme traditionell verwendet?
Buttercreme ziert nicht nur Figur im Advent, sondern veredelt Traditionen. Sie gibt Kuchen, Torten und Plätzchen den festlichen Schliff und Sinnlichkeit zum besonderen Anlass. Ein Weihnachtsbaumkuchen ohne butterige Füllung? Unvorstellbar! Die Leckerei schmiegt sich sanft zwischen die Tortenböden oder krönt außen meisterliche Backwaren. Wer mag, dekoriert Sterne oder Herzen auf seinem Meisterwerk – auf das die Herzen der Gäste zur Bescherung schmelzen.
Welche Arten von Buttercreme gibt es?
In der funkelnden Welt der Buttercreme existieren Varianten, die genauso faszinieren wie Schneeflocken tanzend vor dem Fenster. Deutsche Buttercreme vereint Vanillepudding mit Butter – zart schmelzend. Schweizer Buttercreme setzt auf Eiweiß und Butter, komponiert eine luftig-leichte Textur. Französische Buttercreme, dagegen, bedient sich der Kunst des aufgeschlagenen Eigelbs in Verbindung mit heißem Zucker. Jede Methode birgt ihr Geheimnis, das Geschmacksknospen jubeln lässt.
Ist Buttercreme schwer herzustellen?
Weniger kompliziert, als mancher glauben mag – vielmehr ein kleines Fest in der Küche. Etwas Geduld und liebevolle Zuwendung und schon entsteht eine Creme, die Glück in Löffelgröße liefert. Achtet darauf, die Zutaten immer auf Raumtemperatur zu haben, um Entnervung zu vermeiden. Die Konsistenz malt das Resultat: zu weich und der Keks zieht neidisch ein Gesicht, zu fest und selbst die stärkste Gabel kapituliert.
Warum ist Buttercreme so beliebt in der Weihnachtszeit?
Stellt man sich vor, es wäre Sommer und man schmiegt sich bei 30 Grad in Buttercreme – ein Widerspruch, der Gänsehaut verursacht. In der frostigen Jahreszeit, wenn alles nach Geborgenheit schreit, passt Buttercreme ins Bild. Ihr warmer Charakter fügt sich nahtlos in die Kulisse von Lichterglanz und Tannenduft ein. Es ist nicht nur die Süßigkeit, sondern die Tradition, die den Zauber ergibt.
Danach wird auch oft gesucht:
Weihnachtsplätzchen, Lebkuchengewürz, Vanillekipferl, Zimtsterne, Marzipan, Spekulatius, Glühwein, Adventskranz, Hefezopf, Christstollen